Kürbis waschen, halbieren, Kerne mit einem Löffel auskratzen, und in Würfel schneiden. Schalotten vierteln, Knoblauchzehe ganz lassen. Zusammen mit 1 EL Olivenöl, Paprika, Salz, und Pfeffer in eine Auflaufform geben und von Hand gut mischen.
Im vorgeheizten Backofen für 30 Minuten rösten, nach der Halbzeit einmal wenden.
Aus dem Ofen nehmen, zusammen mit 240ml Wasser in einen Messbecher geben, und mit dem Stabmixer fein pürieren.
Pasta: In der Zwischenzeit, Rigatoni in kochendem Salzwasser al dente kochen. 4 EL Pasta-Wasser zurückbehalten und Nudeln über einem Sieb abgiessen.
Knuspriger Salbei: Eine Bratpfanne mit 1 EL Olivenöl erhitzen. Salbeiblätter beidseitig für ein paar Minuten darin knusprig anbraten, aus dem Öl nehmen, und überschüssiges Öl mit einem Papiertuch leicht abtupfen. Kurz kalt werden lassen, dann fein hacken.
Sauce: Tomatenpüree in dieselbe Pfanne zum restlichen Öl in geben und für 2 Minuten unter ständigem rühren anbraten. → Wer mag, röstet noch eine Prise Chiliflocken mit!
Sahne und Kürbispüree unterrühren. Parmesan nach und nach unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, und Zitronensaft abschmecken.
Gekochte Rigatoni sowie ein guter Schuss vom aufgehobenen Pasta-Kochwasser zur Sauce geben und für eine Minute rühren, damit sie die Sauce optimal aufziehen kann. → Wenn die Sauce zu dick ist, etwas mehr Pastawasser unterrühren.
Kürbispasta in Schüssel anrichten, mit etwas mehr Parmesan bestreuen, und gehackter Salbei darüber verteilen! Buon Appetito!
Notizen
Kürbis: Das Rezept schmeckt auch lecker mit Butternut oder Muskat-Kürbis. Diese beiden Sorten musst du allerdings schälen, den Hokkaido Kürbis kannst du mit Schale verwenden.
Vegane Kürbis Pasta: Sahne durch eine vegane Alternative ersetzen (z. B. Oatly Hafer Cuisine oder Alpro Soya Cuisine). Parmesan ebenfalls durch eine vegane Alternative ersetzen (z.B. Simply V) oder einfach weglassen.
Reste können für 3 Tage in einer Tupperware im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Aufwärmen: In einer Pfanne mit einem Schuss Wasser.